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Die basische Ernährung geht zurück auf den schwedischen Biochemiker Ragnar Berg, welcher als erster Wissenschaftler zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Säuren- und Basengehalt von Lebensmitteln bestimmte.
Zwar hat sich im Laufe der Zeit die Methode zur Bestimmung des Säuren- und Basengehalts von Lebensmitteln verändert, doch die Erkenntnisse des schwedischen Forschers haben bis heute bestand: die vorwiegend sauer-verstoffwechselten Lebensmittel können zu einer Übersäuerung des Körpers führen und eine Vielzahl körperlicher Beschwerden bedingen.
Jede der drei Hauptmahlzeiten soll zum größten Teil aus Früchten oder Gemüse bestehen. Morgens darf es Obst sein, mittags Salat oder Rohkost, abends gedämpftes Gemüse oder Suppe.
Alltags-Stress, der ebenso den Säure-Basen-Haushalt ins Ungleichgewicht bringen kann. Schon ein Abendspazier-gang schenkt Kraft und verbessert das Körpergefühl.
Durch die Vielzahl pflanzlicher Produkte sparen Sie ganz von alleine viele ungesunde Fette. Bei Nüssen, Öl und Avocado sollten Sie aber sparsam sein.
Imbissbesuche und durchfeierte Nächte bleiben besser eine Ausnahme, um nicht in Verführung zu geraten, viel Alkohol, Gebratenes oder Frittiertes zu sich zu nehmen.
"Und was darf ich
dann noch essen?"
Basisch heißt nicht Verzicht und Verbot. Um den Säure-Basen-Haushalt im Lot zu halten gilt es, vielmehr in einem ausgewogenen Gleichgewicht sowohl basen- als auch säurebildende Lebensmittel zu sich zu nehmen – natürlich geht es aber um eine basenüberschüssige Ernährung. 80 Prozent ihres täglichen Speiseplans sollten basisch und nur 20 Prozent sauer sein. Sie müssen also nicht ganz auf die Säurebildner wie Fleisch, Weizenprodukte oder Süßigkeiten verzichten.
Im folgenden haben wir leckere Rezepte zusammengestellt um zu zeigen, wie kreativ und vielseitig die basische Küche sein kann!
"Und was darf ich
dann noch essen?"
Basisch heißt nicht Verzicht und Verbot. Um den Säure-Basen-Haushalt im Lot zu halten gilt es, vielmehr in einem ausgewogenen Gleichgewicht sowohl basen- als auch säurebildende Lebensmittel zu sich zu nehmen – natürlich geht es aber um eine basenüberschüssige Ernährung. 80 Prozent ihres täglichen Speiseplans sollten basisch und nur 20 Prozent sauer sein. Sie müssen also nicht ganz auf die Säurebildner wie Fleisch, Weizenprodukte oder Süßigkeiten verzichten.
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Alles was du wissen musst
In unserem Begleitheft findest du alle Informationen die du brauchst, damit deine Basenkur garantiert ein Erfolg wird!
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Mit gezielter Nahrungsergänzung, Basenbädern und dem anregenden Basentee holst du noch mehr aus deiner Basenkur heraus!
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"Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Basenfasten für ein völlig neues Körpergefühl sorgt. Diese Tiefenreinigung aller Organe und Körperbereiche gibt dir die Energie zurück, die du täglich brauchst."