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Warum Basenfasten das Abnehmen erleichtert

Abnehmen mit Basenfasten

Keine Diät-Shakes oder fad schmeckende Gerichte, die voll sind von synthetischen Geschmacksverstärkern, kein lästiges Kalorienzählen, kein Hungern und trotzdem purzeln die Pfunde? Was für viele nach einem unmöglichen Traum klingt, lässt sich mit Basenfasten tatsächlich realisieren. Doch woran liegt es, dass man sein Gewicht so gut durch das Basenfasten reduzieren kann?

Zunächst einmal liegt es auf der Hand, dass man, wenn man ungesunde Nahrungsmittel und somit auch überflüssige Kalorien weglässt, auch sein Gewicht reduziert. Im Gegensatz zu anderen Fastenkuren, wie beispielsweise dem Heilfasten, wird beim Basenfasten nicht gänzlich auf Nahrung verzichtet.

Stattdessen werden nur basische Lebensmittel – das heißt vorwiegend Gemüse, Obst, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte – gegessen und säurebildende Nahrungs- und Genussmittel wie Fleisch und andere tierische Produkte, Weißmehlprodukte, Zucker, Fett, Alkohol und Nikotin weggelassen. So muss man während des Fastens nicht hungern, kann sich an den gesunden Lebensmitteln satt essen und nimmt trotzdem ab.

Zudem sollte man den Körper durch Basenpulver mit zusätzlichen Mineralstoffen versorgen, die den Säure-Base-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen und dem Körper somit wieder zur optimalen Funktionsfähigkeit verhilft.

Denn eine Übersäuerung kann dazu führen, dass wichtige Stoffwechselfunktionen und die Verdauung gestört werden. Durch die Basenfastenkur wird der Stoffwechsel und die Verdauungsfunktion des gesamten Magen-Darm-Traktes und somit die Fettverbrennung angekurbelt und Wasserablagerungen abgebaut.

Darmaufbau Basenfasten

Durch die Anregung des Stoffwechsels und der Verdauung, sowie der Regenerierung des Darms können zudem Giftstoffe, die die Verdauung belasten, ausgeschieden und lästige Beschwerden, wie beispielsweise Blähungen, reduziert werden.

Man fühlt sich merklich leichter, weniger aufgebläht und der Bauch wird spürbar flacher. Besonders hilfreich sind hierbei zusätzlich eingenommene Darmbakterien-Kulturen, die das oftmals durch die Übersäuerung gestörte Darm-Milieu wieder ins Gleichgewicht bringen und so für eine gesunde Verdauung sorgen.

Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass man während der Kur viel Flüssigkeit zu sich nehmen sollte. Trinken Sie also mindestens 2 – 3 Liter täglich, am besten stilles Wasser oder Grün- oder Kräutertee, der sich ebenfalls positiv auf die Stoffwechselfunktionen auswirkt. Kaffee und Schwarztee sind eher kontraproduktiv und stören langfristig die Stoffwechseltätigkeit eher. Zuckerhaltige Softdrinks und Alkohol sind während der Fastenkur selbstverständlich tabu.

Anders als bei sehr proteinarmen Kuren, wie bereits erwähntes Heilfasten, wird beim Basenfasten außerdem nicht zum größten Teil Muskelmasse abgebaut.

Das macht sich zwar schnell auf der Waage bemerkbar, führt aber nach der Kur schnell zum altbekannten Jo-Jo-Effekt, denn werden dem Körper wieder mehr Proteine zugeführt, steigt auch das Gewicht wieder. Dies kann aber auch gefährliche gesundheitliche Risiken mit sich bringen, denn langfristig kann durch den Verzicht auf Proteine der Herzmuskel empfindlich geschädigt werden.

Achten Sie deshalb auch bei der Basenfastenkur darauf, ausreichend Proteine durch beispielsweise Hülsenfrüchte und Nüsse zu sich zu nehmen, damit sie während der Fastenkur fit und gesund bleiben.

Da eine Basenfastenkur als ganzheitliche Kur ausgelegt ist, die nicht primär auf eine schnelle Gewichtsreduzierung ausgelegt ist, sollten Sie nicht nur Ihre Essgewohnheiten, sondern auch ihren Lebensstil ändern. Sich bestenfalls täglich ausreichend zu bewegen und sich auch nach der Kur weiterhin gesund und ausgewogen zu ernähren, sind langfristig der Schlüssel für mehr Gesundheit, Wohlbefinden und eine langanhaltende Gewichtsreduzierung.

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