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Wenn du dich häufig aufgebläht fühlst und unter Verdauungsproblemen und Sodbrennen leidest, kann das ein Hinweis darauf sein, dass dein Organismus übersäuert ist.
Basenfasten kann dir helfen, deinen Körper zu entschlacken und zu entgiften. Außerdem unterstützt dich basisches Fasten dabei, gesund und mit Genuss abzunehmen, ohne zu hungern.
Während dieser Zeit ernährst du dich hauptsächlich von Obst und Gemüse. Säurehaltige Lebensmittel sind dagegen tabu. Der Sinn hinter einer Basen Kur ist der, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zu fasten, ob in einem Basenfastenhotel oder auf einer Fastenreise. Basisch fasten kannst du aber auch ganz bequem von zu Hause aus. In diesem Artikel gehe ich näher darauf ein und gebe dir vorab ein paar Hinweise zu „sauren“ und basischen Lebensmitteln.
Den größten Einfluss auf unseren Organismus hat die Ernährung. Die Gesundheit eines Menschen ist zum Großteil davon abhängig, welche Speisen und Getränke er täglich konsumiert. Säurebildende Lebensmittel sollten deshalb mit Bedacht verzehrt und bei einer Basenfastenkur komplett vermieden werden.
Hierzu zählen unter anderem Fleisch, Käse, Wurst, Kaffee, Alkohol und Eier. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, welche Nahrungsmittel den Körper übersäuern, schau mal hier: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/welche-lebensmittel-ubersauern-den-korper
Zu viel Säure im Körper macht sich sowohl physisch als auch psychisch bemerkbar und führt oftmals zu gesundheitlichen Problemen. Mit den folgenden Punkten kannst du herausfinden, ob dein Säure-Basen-Haushalt in Dysbalance ist oder nicht. Woran du erkennst, dass dein Körper übersäuert ist:
Diese Beschwerden tauchen besonders dann auf, wenn wir uns zu wenig bewegen, zu ungesund, zu viel und zu unbewusst essen. Übermäßig Koffein, Alkohol, Medikamente und Zucker sind übrigens die häufigsten Gründe für einen übersäuerten Körper.
Bei der Entschlackungskur sind grundsätzlich alle Lebensmittel erlaubt, die einen basischen oder neutralen pH-Wert aufweisen, wie beispielsweise Gemüse, Salat, Obst, Früchte, Kräuter, Samen, Tees und Pseudogetreide.
Anders als bei klassischen Fastenkuren darfst du dich beim Basenfasten mit basischen Nahrungsmitteln satt essen. Hier findest du alle wichtigen Infos und eine Liste mit basischen Lebensmitteln: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/basische-lebensmittel-liste
Wenn du unschlüssig darüber bist, was du während der Basenfasten-Kur kochen sollst oder glaubst dich einschränken zu müssen, dann hier die Entwarnung: Eine basische Ernährung muss keineswegs eintönig sein. Es gibt zahlreiche abwechslungsreiche und gesunde Basenfasten Rezepte, die du nachkochen kannst, die dich lange satt machen und noch dazu wunderbar schmecken.
Wenn dich jetzt das Interesse geweckt hat, Basenfasten für Zuhause selbst einmal auszuprobieren, dann ist unser Basenfasten Komplettkurs vielleicht genau das Richtige für dich. Unser Kurs gewährt dir einen idealen Einstieg in das Thema basisches Fasten und hilft dir, deinen gesamten Körper einen ganzen Monat lang von Säure zu befreien, und das auf natürliche und effektive Weise.
So kann sich dein Organismus erholen und regenerieren, ohne – anders als beim Heilfasten - auf feste Nahrung verzichten zu müssen.
Die Produkte und die Basenfasten Anleitung für Zuhause hilft dir, überschüssige Säuren auszuleiten und körpereigene Säurepuffer aufzubauen. Neben einem Basenpulver, Bio-Basentee und basisches Badesalz erhältst du ein Begleitheft und Rezeptbuch mit 30 köstlichen Gerichten für deine Basenfastenwochen.
Hier kannst du dich von den positiven Erfahrungen unserer Kunden selbst überzeugen: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/basenkur-erfahrungen-und-feedback
Auch nach einer Basenfasten Kur ist es ratsam, mit stark säurebildenden Lebensmitteln sparsam umzugehen. Das kann schon bedeuten, dass du deinen Kaffeekonsum reduzierst und ein paar Tage in der Woche einlegst, in denen du auf Zucker und tierische Produkte gänzlich verzichtest.
Es gibt aber auch gute Säurebildner, die dich mit wichtigen Nährstoffen versorgen und die du wieder in deinen Speiseplan aufnehmen solltest, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, Ölsaaten, Nüsse oder Vollkorngetreide.
Neben der basischen Ernährung wirken auch Saunabesuche, Basenbäder, Basenpulver oder Basentees unterstützend. Zudem solltest du darauf achten genügend Flüssigkeit aufzunehmen und dich ausreichend zu bewegen, am besten in der Natur.
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit und ignorieren dabei oft die Bedürfnisse unseres Körpers. Dabei ist es so wichtig, dass wir für uns sorgen und unseren Körper regelmäßig entgiften und entschlacken. Wenn es dabei praktisch und bequem von Zuhause aus geht, umso besser.
Was eignet sich da besser als Basenfasten für zu Hause?