Sie haben keine Artikel im Warenkorb.
- Versandkostenfreie Lieferung ab 29 €*
- Fragen? senden Sie uns eine E-Mail an service@amaiva.de
Beim Basenfasten geht es vielen von uns ähnlich: Einerseits möchten wir unseren Körper entgiften und unseren Verdauungstrakt entlasten, andererseits wollen wir ungern auf geliebte Gewohnheiten verzichten.
Das gilt besonders für den Verzehr bestimmter Lebensmittel, wie Brot oder Milchprodukte. Da sich tierische Milch jedoch säurebildend auf den Körper auswirkt, hat sie in einer Basenfastenkur nichts verloren.
Gibt es basische Milch überhaupt? Und wenn nein, sind pflanzliche Alternativen während einer Basenfastenkur erlaubt? All das und noch mehr klären wir in diesem Artikel.
Ist Milch basisch? Da sowohl Kuhmilch als auch Schaf- und Ziegenmilch zu den schlechten Säurebildnern zählen, gibt es im Grunde keine basische Milch. Hier kommen pflanzliche Milchalternativen ins Spiel, von denen einige sogar basisch sind.
Mittlerweile sind die Supermarktregale voll von pflanzlicher „Milch“. Von den Klassikern Hafer-, Mandel-, und Sojadrink über Kokosmilch, Reis- und Erbsendrink bis hin zu Roggen- oder Dinkeldrink ist alles dabei. Sind aber die beliebten Sorten Soja- und Hafermilch basisch?
Auch wenn jeder aufgezählte Pflanzendrink frei von tierischen Erzeugnissen ist, bedeutet das nicht automatisch, dass er für eine basische Ernährung geeignet ist. „Milch“ aus Getreide zum Beispiel wird sauer verstoffwechselt, ebenso wie Erben- und Sojadrink aus Hülsenfrüchten.
Basischer Milchersatz ist beispielsweise Mandeldrink oder Kokosmilch. Die Kokosmilch ist sehr kalorienreich und kommt auf rund 230 kcal pro 100 ml. Die Kalorienanzahl von Mandeldrink dagegen umfasst bei 100 ml circa 30 - 40 kcal.
Auch wenn beide Milchersatzprodukte sehr fettreich sind, spricht nichts dagegen, sie in eine basische Ernährung zu integrieren, da sie basisch verstoffwechselt werden. Nüsse enthalten außerdem gutes Fett, das der menschliche Körper braucht.
Wenn du mit Basenfasten abnehmen möchtest, solltest du mit basischer Milch sparsam umgehen oder sie in deinen Basenfastenwochen ganz weglassen. Falls du dein Gewicht hingegen halten willst, weil bei dir die Entsäuerung im Vordergrund steht, ist es sinnvoll basische Milchalternativen in deinen Ernährungsplan einzubauen.
Neben der Kokosnuss und der Mandel gibt es noch weitere basische Nüsse, aus denen du prima Nussmilch herstellen kannst. Hierzu zählen unter anderem Pistazien, Macadamianüsse, Walnüsse, Paranüsse, Sonnenblumen- und Aprikosenkerne.
Auch wenn es auf dem Markt vor basischen Milchersatzprodukten nur so wimmelt, solltest du deine basische Milch selber machen. Warum? Weil gekaufte Milchalternativen oft Zutaten enthalten, die bei einer basischen Ernährung nicht wünschenswert sind. Hierzu gehören zugesetzte Aromen, Zucker und Öl.
Da Mandelmilch basisch ist, teste doch gerne unser Rezept für selbstgemachte Mandelmilch.
Was wäre eine basische Milch ohne das perfekte basische Müsli? Deswegen haben wir eine basische Müslimischung kreiert, die durch ihren hohen Gehalt an Proteinen und Ballaststoffen punktet. Unser Bio Basenmüsli schmeckt nicht nur richtig lecker, sondern ist auch reichhaltig und macht lange satt.
Ob als Begleiter in deiner Basenfastenkur oder einfach im Alltag – unser Basenmüsli stärkt dich optimal für den Tag. Das Beste: Unser gesundes Basenfasten Frühstück ist superschnell zubereitet.
Zubereitung: Rühre 1 Portion (45 g) mit 150 ml Wasser oder ungesüßtem Pflanzendrink an und lasse dein Müsli kurz quellen.
Die Vorteile im Vergleich zu handelsüblichem Basenmüsli:
Da der Begriff „Milch“ rechtlich geschützt ist und es sich dabei um tierische Erzeugnisse handelt, gibt es basische Milch in dem Sinne nicht. Milch und auch andere Milchprodukte gehören zu den säurebildenden Lebensmitteln und sollten in einer basischen Ernährung vermieden werden.
Das ist aber noch lange kein Grund, auf das Milchfeeling verzichten zu müssen. Probiere es anstelle von tierischer Milch doch mal mit basischer „Milch“. Laktosefreie und basische Alternativen sind beispielsweise Mandel-, Kokos- und Paranussdrink. Gekaufter Pflanzendrink enthält allerdings oft unerwünschte Zutaten, weshalb es sich lohnt den basischen Drink selber zu machen.
