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Sicher hast du schon vom Thema Basenfasten gehört. Viele Menschen haben einen übersäuerten Organismus, was nicht zuletzt an dem übermäßigen Verzehr von „sauren“ Lebensmitteln liegt. Die Folgen, die sich für unsere Gesundheit ergeben reichen über Erschöpfungssymptome bis hin zu Sodbrennen, sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden.
Basisch fasten ist eine effektive Methode, um überschüssige Säure zu neutralisieren und das Immunsystem zu stärken. Voraussetzung hierfür ist, für eine gewisse Zeit auf säurehaltige Nahrungsmittel zu verzichten, damit der Körper entgiften kann.
So kannst du deinen Säure-Basen-Haushalt auf natürliche Weise wieder in Einklang bringen. Vielleicht überlegst du ja bereits, im neuen Jahr mit einer Basenfastenkur zu starten?
In diesem Artikel gebe ich dir eine Übersicht darüber, welche Lebensmittel während einer Basenkur erlaubt sind und welche du in diesem Zeitraum meiden solltest. Außerdem bekommst du Vorschläge zu basischen Rezepten, mit denen sich deine Basenfasten Wochen genussvoll und vielseitig gestalten lassen.
Zum Schluss hast du die Möglichkeit unser Basenfasten Kochbuch mit 16 einfachen und leckeren Rezepten kostenlos herunterzuladen. Wenn dich das Thema Säure-Basen-Fasten näher interessiert, findest du hier alle wichtigen Informationen: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/basenfasten#basenfastenwiegehtdas
Bei einer Basenfastenkur nimmst du über eine gewisse Zeit (meistens 1 Woche) nur basische Lebensmittel zu dir. Dazu zählen Lebensmittel, die der Körper basisch verstoffwechselt, wie Obst und Gemüse, Kräuter, Kerne, Samen, hochwertiges Öl und einige Nusssorten, wie zum Beispiel Macadamianüsse, Mandeln oder Walnüsse.
Zudem empfiehlt sich beim basischen Fasten, genügend Flüssigkeit aufzunehmen und Stress zu vermeiden, damit der Körper erfolgreich entsäuern kann.
Bevor du allerdings beginnst, ist es ratsam, etwa eine Woche vor deiner eigentlichen Basenkur, basische Mahlzeiten in deinen Speiseplan zu integrieren. Auf diese Weise kann sich dein Körper schonend auf die basische Ernährung einstellen. Hier findest du einen Überblick mit allen basischen Lebensmitteln: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/basische-lebensmittel-liste
Nahrungsmittel, die den Körper übersäuern, sind beispielsweise: Kaffee, Softdrinks, Alkohol, Brot, Nudeln, Eier, Milchprodukte, Wurst, Fleisch, Fisch und Schalentiere.
Hier nun ein paar Vorschläge zu leckeren Rezepten, mit denen du dir deine Basenfastenkur nicht nur erleichtern, sondern auch versüßen kannst.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem basischen Hirsesalat, der reich an guten Nährstoffen ist, oder einfachzumachenden basischen Salat-Tacos? Auch ein Süßkartoffel-Mandel-Eintopf ist nicht nur köstlich, sondern macht ebenso satt, ohne dass du dich aufgebläht fühlst. Leicht und lecker ist auch unser basischer Couscous-Gemüse-Salat.
Für die Süßmäuler unter uns, haben wir ein leckeres Mandel-Chia-Pudding-Rezept, im petto, sowie ein Rezept zu basischen Mandel-Muffins. Als Milchalternative macht sich selbstgemachte Mandelmilch ganz wunderbar.
Wenn du Lust auf noch mehr basische Rezepte hast, kannst du dir ganz bequem unser kostenfreies Basenfasten Kochbuch herunterladen. Darin findest du insgesamt 16 köstliche, vielseitige und vegane Rezepte, mit denen basisches Fasten ganz sicher nicht langweilig wird.
Die Gerichte sind nicht nur schnell und einfach zuzubereiten, sondern lassen sich auch beliebig abwandeln. Du findest neben herzhaften Speisen, wie Suppen und Eintöpfen, auch süße Smoothies und Getränke. Hier kannst du unser E-Book gratis downloaden: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/amaiva-sommer-rezepte-2019
Wenn du jetzt Lust bekommen hast, sofort mit deiner Basenfastenkur zu beginnen, dann schau mal hier: https://www.amaiva.de/blogs/magazin/basenfasten-fur-soforteinsteiger